Susanne Hasenstab und Emil Emaille „Der letzte Tag der Fleischmaschine – Neues von der Hohler Chaussee“

Bereits 2012 begeisterten Susanne Hasenstab und Emil Emaille mit ihren Anekdoten rund um die Hohler Chaussee das Kahler Publikum.
In diesem Jahr trugen sie ausgewählte Stücke aus dem Nachfolgeband „Der letzte Tag der Fleischmaschine“ vor.
Altbekannte Gesichter, wie z.B. Anastasia-Shayanne und ihre Freundin Romina, der Heinz oder auch Oma Ilse brachten die Zuhörer im gut besuchten Kleinen Saal der Kahler Festhalle zum Schmunzeln, Nachdenken und immer wieder laut zum Lachen. 
Susanne Hasenstab schaut den Menschen ganz genau auf den Mund, ist eine tolle Erzählerin und in den Minidramen, die sie zum Besten gibt, erkennt sich jeder auch ein Stück weit wieder. Teils überspitzt, teils genau auf den Punkt gibt sie den alltäglichen Wahnsinn wieder.
Nicht zuletzt die kabarettistische Art, mit der Susanne Hasenstab im Dialog mit Emil Emaille die Personen zum Leben erweckt, lassen kein Auge trocken.
Alle Zuschauer waren begeistert und freuen sich auf ein Wiedersehen mit – vielleicht – neuen Geschichten von der Hohler Chaussee.